Es ist soviel passiert die Tage, viel , viel , viel

Mein Kopf brummt vom Denken, mein Bauch grummelt vor gemischten Gefühlen und ich fühl mich durch und durch müde...

Es ist Zeit, Zeit einen neuen Platz zu finden ...my place!


http://www.youtube.com/watch?v=EyOhUXsGqak

Mein Kopf ist leer, Ruhe im Bauch , Frieden im Herzen...alles ganz still.

Musik im Ohr, Katze an den Füßen, Kerzen, ich.

Einfach nur Ich und Ich.


Geschickt geschickt mein Lieber!

Liebe Grüße an den Helden der Rosenkönigin, die ihre Liebe teilt und selbst ein wahrhaftiger Regent in ihrem Leben ist! Gegrüßt meine Liebe und gewärmt, wenns mal wieder zieht...

Meine Sommer, mein Sommer , unser Sommer, für immer! Auch wenns mal aufm Balkon schneit...kann passieren;-)

Phil, tanz für mich mit!

Und einen Gruß, einen Gedanken vor dem Einschlafen an die Klinikleitung , die Aufenthalte in Deinem Etablissement grenzen an Wahnsinn, geprägt von Irrsinn mit einem Schuss Nähe und gewürzt mit dem was das miteinander einfach macht. Vertrauen in sich selbst! Kuss

Später

Bis später

Reden wir später drüber

Später, ist nicht Jetzt und Hier

Später ist so herrlich unverbindlich

Später ist Morgen, Zukunft…ungewiss

Später ist kurz mal schnell zufrieden gestellt, Ruhe haben wollen!

Später ist wenn es passt, Dir passt.

Aber manchmal ist später auch zu spät

Vergangenheit, Verlust und ein hätte ich es doch nur früher

Gesagt, gemerkt, gewollt

Später halt…

Ein leichtes Brennen in der Brust, ein heißer Stein in meiner Hand, das Buch neben mir aufgeschlagen und meine Gedanken die sich überschlagen.

Ein(e) Geist aus der Vergangenheit auf meinem Handy, die Erinnerung an eine gemeinsame Zeit in Hannover, Tür an Tür...ich freu mich Dich zu sehen!!Nachbarin!

Ein Erlebnis der besonderen Art das den Tag prägt, der kurze Schmerz, kurz wie das hupen voher, aber genauso intensiv.

Dein Blick, der Kuss , gleichzeitig gedacht...Deine Hand in meinem Nacken, ein Strahlen in meinen Augen.

Ich nehm dies alles mit ins Bett, den Stein, das Buch, die Gedanken lass ich fliegen, die Wärme in meinem Herzen schick ich in die Welt und wer sie empfängt sei willkommen.

Einen lieben warmen Gruß nach Berlin, einen an die Geist , einen an meine Grinsekatze, einen an die bittersüße Erinnerung, einen an meine Ma, Pa umärmelt und einen an mein geliebtes Jetzt und Hier...

Gute behütete Nacht

...vor der Tür gefunden...hmmmmm!



Passt zum Tag, zur Laune und zum Erlebten.

Es war ein schöner Wochenausklang, ein feiner Wochenanfang, tief, nah und intensiv die ersten Stunden in der Früh...MERCI!

Der Tag als solches geprägt von mit sich sein und sich belohnen...eine neue Digicam die meine nennen.

Doch vermiss ich was, nein jemanden...Du weißt schon dass ich Dich meine!

In real jetzt!!

Gute Nacht ,wo auch immer sie gebraucht wird!

In meinem Kopf sind tausend Worte, ungesagte, gesagte, gedachte und gefühlte.

In meinem Herzen ist nur ein Wort.UNFÄHIG.

Ich stosse an meine Grenze und hab keine Ahnung wie ich darüber gehen soll. Ich kann nicht mehr glauben, was ich sehe, ich kann nicht mehr verstehen was ich wahrnehme und ich hab verlernt wie ich vertaue.

Ich vertraue meiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr...

Es ist schwer dieses Gefühl los zu lassen, dies Narbe einfach nur eine Narbe sein zu lassen, die manchmal juckt, aber eigentlich ignoriert werden müsste.

Ich kenn die Quelle meiner Kraft nicht mehr, ich kann sie jedem anderen zeigen, bei sich selbst, aber meine, meine liegt irgendwo verborgen , in mir tief verschüttet unter den Mauern meines Ichs.

Und das was mich daran so stößt ist die Tatsache, dass ich sie selbst hab versanden lassen.

Aus Angst , aus Traurigkeit, aus Wut und der UNFÄHIGKEIT Vergangenes dort zu lassen wo es hin gehört.

Ich verletze meine Mitmenschen, unterstelle und zweifle, nur weil ich nicht mehr weiß wie ich eigentlich heiße...

Auf der Suche nach meinem Namen ...

Parallelwelten

Es gibt Erscheinungen, die ähneln sich, sie wirken gleich und sind doch ganz anders.

Auf den ersten Blick, das erste Gefühl hin zieht man Parallelen, zu dem was man kennt, zu dem Vergangenen, zu dem Erlebten .

War diese Vergangenheit zudem auch noch schmerzhaft, ist man geneigt auch der Angst einen Namen , eine Parallele zu geben.

Doch lenkt einen dieser Vergleich, dieses Linien ziehen von dem wahren Schein und Sein ab, es manipuliert und zerlegt, es kritisiert und nimmt , was noch gar nicht vorhanden ist.

Es nimmt der einen Erscheinung den Zauber, der anderen die Persönlichkeit.

Es raubt das ICH und nennt es IHR.

Eine Parallelwelt zu erschaffen ist nicht weiter schwer, man tut es einfach.

Wie ein Schutzwall hält sie dann das Herz gefangen und die Lust, die Lebenslust, die Freude, alles glänzt ein wenig stumpfer, denn sie schmeckt nicht gut diese Welt, sie hat den faden Beigeschmack von Blei, schwer und im Sog des Wassers der Untiefe erlegen.

Wird der Blick fokussiert auf das, was vor einem steht, schärft er sich. Er erfasst die Einzigartigkeit der Erscheinungen, die Möglichkeiten und die Tabus, die Fähigkeiten und Fehler, die Gefühle und Beweggründe.

Parallelwelten sind keine Welten der Nähe, keine der Liebe und keine des Respekts, doch kennen wir sie alle, betreten sie und stellen erstaunt fest, wie schwer es ist die Tür zu finden, durch die wir nach Hause kommen, zurück zu uns , dem Jetzt, dem Hier und der Einzigartigkeit jedes einzelnen von uns…

Komischer Tag, komische Menschen und irgendwie geht heute alles daneben.

Es hat schon mit dem Einschlafen angefangen und das Aufwachen war auch nicht viel besser. Irgendwie mähhhhhhhhhhhh!

Hab meinen trägen und müden Körper unter die Dusche geschleppt, bin über die erste Katze gestolpert, die vehement versucht hat mir klar zu machen dass sie Hunger hat, hab mir den Kopf an der Heizung gestoßen und bin auf dem Handtuch im Bad ausgerutscht als die zweite Katze ihren Anspruch auf Nahrung geltend gemacht hat.Schrei.............!

So viel zur Vorgeschichte...

Irgendwie habe ich gedacht ich hätte mittlerweile all meinen lieben Kunden Bescheid gegeben dass ich aufhöre, war wohl ein Trugschluss. Warum ich gehe, Leute dass wißt ihr doch alle selbst!!!

Es macht mich traurig den Kiez als Arbeitsumfeld zu verlieren, alles liebgewonnene und alle Liebgewonnenen ,Menschen, Dinge und Tiere, Geräusche , Gerüche und Farben, Stimmungen ,Herzen und Gefühle dort zu lassen und mich auf einen neuen Weg zu begeben.

So, jetzt ist da ein bischen Luft im Kopf, ich kann mich schon wieder lächeln sehen, ein kleines bischen, die Mundwinkel nicht mehr ganz so verkniffen und und und

ZU VIEL DENKEN macht krank, ich schalt den Kopf jetzt aus und geb mich dem fühlen hin...vielleicht hilfts:-)

Es ist spät, viel später als gefühlt.

Ein letzter Zug über den Kiez, mit meiner zukünfitigen Ex_chefin...
Es war ein schöner Abend, harmonisch und nah.

Bis wie bei Horst gelandet sind.

Die Erinnerung an Rudi zu nah, zu dicht, zu echt, er fehlt. Das beklemmede Schweigen zwischen dem Lachen.

Du fehlst, Dein Lachen , Deine Stummheit und alle was Dich ausmacht.

Ich kann nicht tippen, sehe alles doppelt...

Wir sind bei Dir, auf Deinem letzten langem Weg!

Mit Küssen für die Ewigkeit, von allen, die Dich ins Herz geschlossen haben!

Auf dem Weg nach Hause, auf ,völlig auf und durch, nach 10 Stunden Arbeit, für eine Woche aus dem Verkehr gezogen, da hab ich mir jemanden gewünscht, der mich sieht, meine Erschöpfung, meine Angst ob der ungeklärten Zukunft,die Wunden in meinem Gesicht, meine Sehnsucht nach Ruhe und Sicherheit.
Und dann sah ich sie da stehen, nein zuerst sah ich ihr Auto und dann fiel mein Blick nach links, verfing sich in dem ihren.
Sie nahm mich in den Arm, küßte meine Erschöpfung , streichelte meine Angst und verscheuchte die Sehnsucht.
Ich fuhr heim, nach Haus, in die Ruhe, zum Frieden und nahm sie mit.In meinem Herzen.
Meine Wünsche können kein Zufall sein...sie fallen mir zu und manchmal, einen Augenblick lang sind sie wahr...

Grüße an alle , die gerade jemanden brauchen der sie sieht!