Ich

Dienstag, 30. Oktober 2012

...nach LANGER Pause...

...geht es jetzt wieder weiter:)
Mit allem irgendwie
dem Leben
dem Lieben
dem Lachen
und MEER

Sonntag, 9. August 2009

Haustiere

My little buddah;)Bild11

werden wir unseren Haustieren oder sie uns ähnlich???

Samstag, 16. Februar 2008

Miss(T)verständnisse

..ein Tag kann noch so wunderbar anfangen...sein Ende ist doch nie vorhersehbar...

DU fehlst!

Freitag, 15. Februar 2008

Hafencity

...nicht nur das Fischbrötchen war eine verdammt gute Idee...

Nochmal raus, quer durch die Speicherstadt, zwei Hunde, zwei Menschen, zwei Frauen, die sich kaum kennen, Sonne, Freiheit und frische Luft!

Selten habe ich in so kurzer Zeit so viele Skorpione kennen und schätzen gelernt wie in diesem Februar...

Mein Dank an diesem "fast" Urlaubstag: den zwei Vierbeinern die uns begleitet haben, sie haben für dieses Gefühl gesorgt, sie haben mit ihrer Freiheit und ihrem Leben im Hier und Jetzt den Tag zu dem gemacht was er war...

...wunderbar!!!!


Frische Luft im Kopf und Sonne im Herzen , Ruhe im Geist und Frieden mit sich selbst...für uns alle...

Ein paar Menschen wünsche ich genau dieses ganz besonders, ihr zwei, der eine,die eine Sommer, DU und vor allem mir;-)

Donnerstag, 14. Februar 2008

Wege wo keine Strassen...

...der Weg zu sich selbst ist bestimmt vom Zufall und dem Blick für die kleinen Zeichen am Wegesrand

...der Weg zu sich selbst ist treibend, bestimmt von der Musik in Deinem Kopf, der Melodie Deiner Schritte

..der Weg zu sich selbst geht andere Wege als Du Dir wünscht, weg von mir hin zum ich, bestimmt von dem Glauben an das was Du sein möchtest, aber (noch) nicht bist

...der Weg zu Dir selbst ist voller Tränen und selten ziert ein Lächeln Deine Lippen, doch wenn es erscheint lachen Deine Augen wieder mit

...der Weg zu Dir selbst ist bestimmt vom Abschied nehmen, loslassen, gehen und gehen lassen

...der Weg zu Dir selbst ist der einzige den Du ganz alleine gehen musst

...der Weg auf dem Du bist, ist Deiner, geh, lauf los ....

DU brauchst keine Karte um Dich im Dschungel Deiner Gefühle zurecht zu finden!!!!

Dienstag, 12. Februar 2008

Schritte...

Wenn Dir das Leben die Möglichkeit bietet jeden Deiner Schritte der Vergangenheit noch einmal zu überdenken, fallen Dir viele Schritte ein, die Du lieber nicht gegangen wärst.

Du hinterfragst sie alle, die die Folgen hatten, die die fast spurlos an Dir vorbei gingen und die die sich tief in Dein Ich gefressen haben.

Jeder Deiner Schritte hat etwas mit Dir gemacht, zum Zeitpunkt der Entscheidung den Schritt zu tun, in dem Augenblick wo Du den Fuß hebst um den Schritt zu wagen und der Moment kurz danach, wenn alles nicht mehr umkehrbar ist.

Vom Zeitpunkt der Entscheidung bis zum point of no return können nur wenige Sekunden vergehen, doch bestimmt manchmal genau diese kurze Zeitspanne Dein weiteres Leben.

Die verschiedensten Gefühle begleiten jeden Deiner Schritte.
Manche gehst Du zügig, mit dem Wissen das Richtige zu tun, manche gehst Du auf den Zehenspitzen, um ja nicht zu laut aufzutreten, damit es niemand merkt, bei manchen dauert es eine Ewigkeit um Dich durch zu ringen, die Angst davor zu vergessen den Fuß auch nur anzuheben.

Und dann gibt es die Schritte , die Du einfach machst, ohne zu denken, aus dem Bauch raus, vielleicht auch nur aus der Stimmung heraus, einfach so. Ohne auf das Morgen zu achten, nur im Hier und Jetzt , von einer Sekunde auf die nächste…gehst Du, ganz Du und mit Dir im Einklang.

Ich bin sie gegangen, hab sie genossen , und denk auch heute noch daran, trotz allem, mit einem lächelndem und einem weinendem Auge.

Mir bot sich die Gelegenheit in dieser letzten Woche, all meine Schritte zu überdenken, sie alle überdenken zu müssen, sie verstehen zu wollen, erklären zu müssen warum ich sie gegangen bin.

Es war nicht leicht alles zu erfassen, für viele Steps fehlen mir einfach die Worte, weil sie im Bauch entstanden, für manche schäme ich mich und bei einigen wenigen empfinde ich Reue, bestimmte machen mich heute wütend auf mich selbst.

Aber die Zahl derer, die mich glücklich gemacht haben, die Meilen die ich gegangen bin mit einem Lächeln im Gesicht, die Kilometer der Freiheit und die , die mich zu mir geführt haben überwiegt bei weitem. Sie unterscheiden sich nicht wirklich von den Schritten, die zu etwas negativem für mich geführt haben, im Gegenteil, sie verschmelzen und werden zu einem großen Schritt.

Ich bedank mich beim Leben, beim Zufall, bei der Bestimmung und bei den Menschen, die mir dabei zu geschaut haben…die mir die Hand unter den Hintern gehalten haben, wenn ich gestolpert bin, den Menschen die meine absurdesten Schritte nicht immer verstanden, aber akzeptiert haben, den Menschen, die dabei waren als ich laufen lernte.MERCI


Montag, 11. Februar 2008

Deine Augen...

......wenn ich in Deine Augen schau, blick ich zurück in mein Ich durch Dich

...wenn Deine Augen vom Weinen ganz blind, küss ich jede Träne, schick sie Dir zurück in Dein wundes Herz, damit es sich wieder stärkt.

...wenn Deine Augen sich vor Wut und Zorn verdunkeln, will ich ihnen ihr Strahlen und Zaubern zurück geben, welches ihnen genommen wurde, weil DU nicht darauf geachtet hast!

Auf Deine KÖNIGS-blauen Augen!

DSC01289

Mittwoch, 6. Februar 2008

So häufig hab ich gesagt ich will und kann mich nicht verbiegen...

...sich zu verbiegen, ist nicht gleichbedeutend mit Selbstaufgabe,
wenn dies aus Hingabe und dem Vertrauen geschieht, nicht gebrochen zu werden...

Montag, 4. Februar 2008

Elbe

Wenn Du etws loslässt was Du von ganzem Herzen begehrt hast, findest Du in dem Schmerz etwas wesentliches wieder!!

Dein Ich!

Vier Wochen, Kummer, Hoffnung, Tränen.
Ein aneinander festhalten und nicht loslassen wollen.

Doch: denn wenn du etwas liebst und es sich nach und nach verflüchtigt, verlierst du mehr und mehr ein Stück von dir!

Mit dieser Erkenntnis umzugehen-um zu gehen!!

Die schwersten Schritte waren die ersten, gelaufen, die Treppe runter, ins Auto und davon...

Heute hab ich mich getraut-raus getraut-dem Schmerz die Tür versperrt und die Sonne reingelassen...MERCI für diesen Schritt am mein Selbst!elbe

Montag, 19. November 2007

...

Herdfeuer

In früheren Zeiten waren wir , wir Menschen, uns durchaus bewusst darüber, dass wir das heimische Feuer am brennen halten müssen, wenn wir es warm , hell und gemütlich haben wollten. Wenn wir einfach nur leben wollten.

Heute brauch ich nur noch den Regler nach oben drehen und hab es warm und hell, bequem.

Doch fehlt mir, ganz leise, dieses Ritual ein Feuer zu entfachen. Das Material zusammen zu suchen, es aufzuschichten, das Streichholz anzureissen, den Schwefel zu riechen, den Flammen beim Wachsen zuschauen, die sich langsam ausbreitende Wärme spüren und vorsichtig den jungen Flammen mit meinem Atem Leben einhauchen.Das Knacken des Holzes und prasseln der Flammen ist für mich der perfekte Ausdruck von Gemütlichkeit.

Ein Feuer symbolisiert Wärme, Nähe und Sicherheit.

Nichts anderes bedeutet eine Beziehung für viele von uns.

Doch wie schwer tun wir uns damit dieses Feuer am Leben zu erhalten.

Dabei bedarf es so wenig um dieses Feuer immer und immer wieder zu entfachen.

Manchmal ist es ein Blick, eine Geste, ein Wort oder auch viele.
Die Momente zwischen den Worten.

Wie beim zusammen suchen des Brennmaterials, nehme ich alles in die Hand , guck mir an wie die Struktur des Holzes ist, die Form und Farbe, rieche daran, fühle.Überlege welches Stück welchen Platz im Feuer bekommen soll, wo es hin gehört.


Ein Feuer , ein junges Feuer sucht Nahrung zum Brennen, nichts anderes braucht eine Beziehung…Nahrung zum wachsen, zum gedeihen und gross werden.

Doch entziehen wir uns zu gerne dem, was Nahrung gibt.

Oder haben gar verlernt was es heisst zu nähren.

Und haben häufig auch verlernt zu unterscheiden welche Nahrung uns gut tut und welche uns nur Magenschmerzen bereitet…

Wie einfach wäre eine Beziehug wenn wir uns nur darauf besinnen würden einfach das Feuer am Brennen zu halten, instinktiv und voller Liebe zu uns selbst.

Denn keiner von uns möchte frierend, alleine im Dunkeln stehen, oder?!










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